Heute vormittag habe ich ein Gedicht von Ken McLeod übersetzt. Als ich dann einen Spaziergang gemacht habe, ist mir das Bild des Gedichtes begegnet. Dank meiner Handykamera kann ich gleich  beides mit dir teilen. ;)

Ken McLeod sagt weiter: 

“Nun stelle dir vor, du könntest deine Gedanken und Gefühle auf dieselbe Weise betrachten. Sie kommen und gehen, aber für dich ist da keine Bewegung.  Es ist gleich, was auftaucht – Liebe, Wut, Bedürftigkeit, Stolz, Trauer, Freude – du erlebst sie alle, erlebst sie ganz und dennoch ist da kein Aufruhr in dir, überhaupt keine Bewegung, kein Kommen, kein Gehen. Es ist möglich, das Leben so zu erfahren. Wenn dir dies gelingt, erfährst du eine Freiheit, für die es keine Worte gibt.”